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Die Wirkung als Naturkraft und die Herkunft von Zeit, Raum, Dimensionen, Naturkräften, und Gesetzen von Logik, Geometrie und Physik bei der Entstehung der Welt

By Werner Landgraf

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Publish Date

2011

Publisher

Werner Landgraf

Language

ger

Pages

32

Description:

**Die Wirkung als Naturkraft und die Herkunft von Zeit, Raum, Dimensionen, Naturkräften, und Gesetzen von Logik, Geometrie und Physik bei der Entstehung der Welt** Das Wirkungs-Welt-Modell enthält eine einfache Beschreibung des Anfanges der Welt, wonach, ausgehend vom einfachsten Zustand der logisch notwendigen Bejahung ihrer Existenz innerhalb ihr selbst, alles sukzessiv bewirkt wird, und ihre logischen, geometrischen und physikalischen Eigenschaften Aspekte der Verkörperung und Fortwirkung primordialer Fakten darstellen, ohne externe Schöpfung auszuschließen. Die ersten Dimensionen und sie formal und subjektiv charakterisierenden Größen sind: Informationsmenge und Wirkung, mit abzählbarem Ereignis und Wirkungsquantum; Zeit und Energie, mit deren Planck-Einheiten; Geschwindigkeit oder Strecke und Impuls, mit Lichtgeschwindigkeit oder Planck-Länge; Krümmung oder zwei räumliche Richtungen, mit Gravitationskonstanten, und aus den ihnen entsprechenden primären Naturkräften setzen sich die uns geläufigen zusammen. ... *mehr* ... **Wirkungs-Welt-Modell** Das Wirkungsprinzip, wonach *nur existiert was wirkt*, oder genauer *so wie, wo, wann, für wen*, ist evident und die Grundlage diverser Weltanschauungen und Naturwissenschaften, auch der Physik. Es umfaßt Aspekte wie: seine *autonome sukzessive Selbstentfaltung* mit *-reproduzierung*; echt *neu bewirkte* also von frühe­ren und allgemein linear unabhängige Ereig­nisse oder *nichtdeterministische Kausa­li­tät* ohne umge­kehrt externe Schöpfung auszuschließen; *funktionelle Konkre­tisierung jeder Exist­enz durch ihr eigene Wirkung oder Kraft* ein­schließlich Individuierung, Selbst­erkenntnis, *unbedingter innerer Selbstbejah­ung*; *begrenzter* aber meist *zunehmender Gültigkeitsbereich von Fakten oder Raum ihrer Wirkung* oder *Beobachtervari­anz* . *Untersucht werden sukzessive Entfaltung, Selbstorganisation, innere und äußere Eigen­schaften und Wechselwirkungen einer Kausalmenge* und den Klas­sen ihrer 1 - 2 - 4 - 8 ... entstehenden Elemente. Demnach bilden Fortbestand und Nachwirkung der frühesten Elemente Bedingungen für nach­folgende, die von innen gesehenen als grundlegendste Eigenschaften der dort gültigen Logik, Geo­met­rie, Physik erscheinen; die Klassen gleich­rangiger Elemente und ihre kollektive Wir­k­ung als Dimensionen und ihre primären Natur­kräf­te, je als Status oder als Ver­änderung darstellbar, jede als durch die vorangegangene bewirkt; ein­schließlich neben den indi­viduellen Eigen­schaf­ten und Rela­tionen zu benach­bar­ten Dimensionen und Kräften über die Vorgänger aufgesammelter allgemeiner. Insbesondere von Interesse ist, ob sich *die Entfaltung unserer Welt und ihrer grundlegendsten Eigen­schaften so plausibel beschreiben* läßt; wie diese dann konkret den Elementen der Kausalmenge zuzuordnen wären; ob ein Übergang zum Kontinuum und zur heutigen Physik möglich ist; und was das für physi­kalische Gesetze bedeutet. Für diesen Fall ergibt sich die Reihenfolge der Dimen­sio­nen zu: Ereignisse und Wirkung (diskret); Zeit und Energie; kinematische Ausdeh­n­ung und Impuls; krümmungserzeugende Masse und Verän­derung der Tangen­tial­fläche, deren Bedingungen weitgeh­end als sukzes­sive Wirkung; Quanteneffekte; Trägheit und Gravitation erscheinen, die neue Entfaltungs­richtung der Natur zwischen ihnen erscheint uns als Zeitfluß; Expansion; und Isotropie. Interessant zu beobachten wäre die zunächst isolierte Entwicklung und sich bildender Inhalt kleinster Ereignis­mengen sowie ihre Wechselwirkung mit und Gültig­keit für die Umgebung nach Kontakt, etwa vom Photon ![alt text][1] [1]: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/5e/Abbildung.wwm.mittext.pdf/page1-640px-Abbildung.wwm.mittext.pdf.jpg